"Es war ein sehr harter Tag, die drehenden Winde haben viel körperlichen Einsatz verlangt, wir waren am Limit, aber ich denke da ist es den anderen nicht besser ergangen. Unterm Strich war es neuerlich ein sehr guter Tag, aber es gibt keinen Grund sich zurückzulehnen. Die Abstände sind knapp, wir müssen absolut konzentriert weiterarbeiten", erklärte Vadlau.
Bargehr/Mähr verbessern sich
Bei den Herren verbesserten sich David Bargehr und Lukas Mähr mit den Plätzen 7 und 5 in der Qualifikation sowie Rang 13 im ersten Rennen der Goldflotte um einen Platz und liegen nun auf Rang vier. Aufs Podest fehlen nur drei Punkte, die argentinischen Spitzenreiter Lucas Calabrese/Juan De La Fuente haben fünf Punkte Vorsprung auf die Österreicher.
"Wir können unsere Stärken aktuell sehr gut ausspielen und segeln vor allem sehr konstant. Es ist uns bis jetzt fast alles aufgegangen", freute sich Mähr.
Matthias Schmid und Florian Reichstädter liegen auf Rang 25.