Noch mehr mit diesen zu kämpfen hat das 470er-Duo David Bargehr und Lukas Mähr, das durch eine frühere Startzeit Windspitzen bis zu 30 Knoten gegen sich hat.
"Ein Überlebenskampf bei brutal viel Wind", konstatiert Steuermann Bargehr nach dem Wettkampftag. Die beiden Vorarlberger müssen ergebnistechnisch zwar einen Rückschlag hinnehmen, liegen mit Gesamtrang vier aber weiterhin voll auf Medal-Race-Kurs.
Ihre 470er-Teamkollegen Nikolaus Kampelmühler und Thomas Czajka werden durch einen Nose-Dive - ein Druck, dem der Mast nicht Stand halten kann - gebremst und rangieren momentan auf Position 12.