- Der Trainer muss sich an dem dafür vorgesehenen Sitzplatz befinden.
- Das Coaching darf nicht während eines laufenden Ballwechsels passieren.
- Verbales Coaching ist nur dann erlaubt, wenn sich der Spieler eines Trainers auf derselben Seite wie sein Betreuer befindet. Non-verbales Coaching (Signale mit der Hand) darf immer erfolgen.
- Das Coaching muss kurz gehalten werden, die Anweisungen dürfen nicht lange sein, es darf keine richtige Konversation geben.
- Wenn ein Spieler den Court verlässt, darf der Coach keinen Kontakt mit ihm aufnehmen.
- Sollten die Regeln nicht eingehalten werden, werden Strafen oder Bußgelder verhängt.
Wie sich dies in der Praxis gestaltet und welcher Spieler die neue Möglichkeit, die in der Woche des 11. Juli in Kraft treten wird, nützen möchte, ist jedoch eine andere Frage.