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Peya/Mektic verlieren Auftaktmatch in London

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Nach Dominic Thiem (Bericht) verliert auch Alexander Peya sein Auftaktspiel bei den ATP World Tour Finals in London.

Der 38-jährige Wiener muss sich mit seinem kroatischen Partner Nikola Mektic den an zwei gesetzten Kolumbianern Juan Sebastian Cabal und Robert Farah mit 3:6, 4:6 geschlagen geben.

Die beiden Südamerikaner führen nun die Gruppe vor Murray/Soares (GBR/BRA-4) an, die sich zuvor in drei Sätzen gegen Klaasen/Venus (RSA/NZL-6) durchsetzten.

Die wichtigste Nachricht war für Peya aber die Antwort auf die Frage, ob er starke Schmerzen verspürt hat. "So gut wie gar nichts eigentlich. Dass ist das Positive. Deshalb fühlt sich das jetzt gar nicht so extrem bitter wie eine andere Niederlage an", stellte Peya am Sonntagabend erfreut fest.

Noch nicht ganz schmerzfrei

Der Wiener ist nach einer Ellbogenverletzung am rechten Schlagarm immer noch nicht ganz schmerzfrei, für den 38-Jährigen war das Antreten beim Masters schon eine Art Sieg.

"Die haben uns so gut wie keine Chancen bei ihren Aufschlägen gegeben. Sie haben sehr gut serviert." Gegen Ende ist es Mektic/Peya immer besser gelaufen, als Mektic den Aufschlag zum 4:5 abgeben musste und die Chancen auf das sofortige Rebreak nicht genutzt wurde. "Das ist ein bisschen nebensächlich für mich, weil ich happy bin, dass da überhaupt keine Schmerzen aufgetreten sind", meinte Peya.

"Ich habe zweimal hier gespielt bis jetzt. Einmal habe ich das erste Match gewonnen und mich nicht für das Semifinale qualifiziert und einmal habe ich das erste verloren und habe mich qualifiziert. Insofern alles nach Plan bis jetzt", sagte Peya schmunzelnd. Er hatte 2013 das Halbfinale erreicht.

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