Zudem profitiere die derzeitige Nummer eins der Welt davon, dass bei Djokovic, Federer und Nadal das Karriereende entweder schon erreicht oder in nicht allzu ferner Zukunft bevorstehen könnte: "Er hat das Glück, dass er die Bühne betritt, wenn die Besten aller Zeiten ans Abdanken denken oder es bereits gemacht haben."
Am 20-jährigen Spanier bewundert er aber dennoch vor allem eines: "Er kann jeden einzelnen Schlag und ist bereits ein kompletter Spieler, vor allem ist er aber ein unglaublicher Athlet." Sein früherer Schützling Gael Monfils habe sich erschrocken, wie schnell Alcaraz sei.
Einen weiteren wichtigen Baustein sieht Bresnik in Alcaraz´ langjährigem Trainer Juan Carlos Ferrero, über den er sagt: "Einen der besten Trainer, der über extrem viel Erfahrung verfügt und Alcaraz keinen Raum für Blödheiten lässt. Ferrero mag manchmal zu streng sein, aber der Erfolg gibt ihm recht."