"Topspieler werden geschützt - unwichtige Spieler geopfert", erklärt Köllerer, der sich laut Angaben seines Managements derzeit für TV-Aufnahmen in der Karibik befindet.
Dass ATP-Chef Chris Kermode in der aktuellen Diskussion Beweise verlange, um mutmaßlich involvierte Spieler bestrafen zu können, erbost Köllerers Manager Andreas Witek.
"Ich finde es eine Frechheit, dass Kermode so eine Aussage trifft, ohne dabei an seinem schlechten Gewissen zu ersticken! Es gab absolut keine Beweise bei Daniel, und trotzdem wurde er lebenslang gesperrt und damit sein Leben zerstört. Mit dieser Aussage erklärt er eigentlich auch Daniel für unschuldig", sagt Witek.