Jetzt wackeln die US Open
"Ich habe gestern ein MRT machen lassen, und es sieht nicht so gut aus. Ich bin noch dabei, alles abzuklären", erklärt Peya am Samstag gegenüber der APA. Er könne noch nichts Genaues sagen, aber: "Nur, dass ich mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit keine US Open spielen kann."
Schon vor dem US-Trip hatte Peya eine Magnetresonanz-Untersuchung gemacht, damals war es aber nur eine Entzündung. Auch sein Einsatz beim Heim-Davis-Cup in Graz vom 14. bis 16. September gegen Australien könnte gefährdet sein.
Der Weltranglisten-19. im Doppel erlebt mit Mektic in diesem Jahr seinen x-ten "Tennis-Frühling". Er hat nach dem Titel in Marrakesch in Madrid sein insgesamt drittes Masters-1000-Turnier gewonnen und zudem die Finali in München, Rio de Janeiro und Sofia erreicht.
Bei den French Open kamen Peya/Mektic ins Halbfinale, und dank all dieser Erfolge stehen die beiden im Race to London für die ATP World Tour Finals auf dem starken vierten Rang.