Besonders im ersten Satz dominiert Rublev seinen Gegner. Die Folge ist ein frühes Doppelbreak und der souveräne Gewinn des ersten Satzes.
Ausgeglichenerer zweiter Satz
Im zweiten Satz zieht Rublev ebenfalls früh mit einem Break auf 2:1 davon, doch Humbert holt sich das sofortige Re-Break und geht in Folge sogar mit 3:2 in Führung.
Mit dem Break zum 4:3 stellt Rublev jedoch endgültig die Weichen auf Sieg.
Humbert, der im Head-to-Head gegen Rublev nun 2:3 zurückliegt, leistet sich im Viertelfinale des Shanghai-Masters einfach zu viele Eigenfehler, um der Nummer sieben der Weltrangliste ernsthaft gefährlich zu werden. Mit einem Sieg über unter anderem Stefanos Tsitsipas kann der Franzose aber wohl auf ein gelungenes Masters zurückblicken.
Rublev profitiert vom Favoritensterben
Rublev, der einzige noch verbliebene Top 10-Spieler im Turnierverlauf, trifft am Samstag (ab 14:00 im LIVE-Ticker >>>) auf den formstarken Bulgaren Grigor Dimitrov, der sich gegen Nicolas Jarry mit 7:6, 6:4 durchsetzt.