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Rodionov muss sich im Finale Andy Murray geschlagen geben
Jurij Rodionov verpasst am Sonntag seine zweiten Challenger-Titel 2023.
Österreichs Nummer drei muss sich im Finale des mit 145.000 Euro dotierten Surbiton-Challengers (CH-125) dem dreifachen Grand-Slam-Sieger und ehemaligen Weltranglisten-Ersten Andy Murray nach etwas über einer Stunde mit 3:6, 2:6 geschlagen geben.
Rodionov gab zuvor im Turnierverlauf keinen Satz ab, bei eigenem Aufschlag setzte es zudem bisher keinen Spielverlust bis zum Duell gegen Murray.
Zudem misslang die Revanche: Schon im Vorjahr traf Rodionov in Surbiton auf Murray, damals in Runde eins. Der Schotte gewann damals in unter einer Stunde 6:2, 6:1.
Im ATP-Ranking wird Rodionov trotzdem einen Sprung nach vorne und sich um 20 Plätze auf Rang 114 nach vorne schieben.