Ofner, der in Auckland als Nummer 7 gesetzt ist, spielt übrigens erstmals bei dem Turnier in Neuseeland. Er hat vergangene Woche mit dem Halbfinaleinzug in Hongkong schon starke Frühform gezeigt.
Von dort hat Ofner auch einen fünfstündigen Zeitunterschied mitgebracht. "Vom Jetlag her geht's, der erste Tag ist meistens ein bisschen einfacher. Interessant wird morgen der zweite Tag, weil da ist es oft so, dass dann die Nacht nicht so gut ist."
Der Schützling von Wolfgang Thiem bestreitet Auckland als Generalprobe für die Australian Open, wo er erstmals im Hauptbewerb dabei sein wird.