Thiem vs Goffin im Head-to-Head
Jahr | Turnier | Belag | Runde | Gewinner | Ergebnis |
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2016 | French Open | Sand | Viertelfinale | Thiem | 4:6, 7:6, 6:4, 6:1 |
2016 | Australian Open | Hartplatz | 3. Runde | Goffin | 6:1, 3:6, 7:6, 7:5 |
2015 | Gstaad | Sand | Finale | Thiem | 7:5, 6:2 |
2015 | Marseille | Halle | Achtelfinale | Thiem | 5:1 - Aufgabe |
2014 | Basel | Halle | 2. Runde | Goffin | 7:6, 6:3 |
2014 | Kitzbühel | Sand | Finale | Goffin | 4:6, 6:1, 6:3 |
2014 | Queen's Club | Gras | 1. Runde | Goffin | 6:4, 6:2 |
Goffin gut drauf
Der Belgier, der Thiem im letzten Jahr in Melbourne in der 3. Runde mit 6:1, 3:6, 7:6 (2) und 7:5 eliminierte, präsentiert sich beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres bisher stark.
In seinem Drittrunden-Match fertigte der 26-Jährige den an Nummer 20 gesetzten Kroaten Ivo Karlovic mit 6:3, 6:2 und 6:4 ab.
„Ich fühle mich richtig gut und bin sehr glücklich, dass ich in drei Sätzen gewonnen habe“, meint die Nummer elf der Setzliste.
„Ein fast perfektes Match“
Doch nicht nur das glatte Ergebnis sorgt bei Goffin für Freude. „Es war gegen einen Typen wie Ivo, der rund um die Uhr Bomben serviert, ein fast perfektes Match. Wann immer ich zum Ball gekommen bin, war es ein super Return. Jemanden wie ihn vier Mal zu breaken, gelingt auch nicht jeden Tag.“
Lediglich 87 Minuten dauerte das Duell, Goffin gelangen 28 Winner und nur fünf unerzwungene Fehler.
Thiem stand hingegen 143 Minuten am Platz. Der Österreicher feuerte 46 Winner – ihm unterliefen dafür auch 41 Fehlschläge. Diese Quote gilt es gegen seinen kommenden Gegner unbedingt zu verringern: „Sicher werde ich die Fehlerquote ein bisschen reduzieren müssen, sonst wird es schwierig.“