Seine Erwartungen für seine fünften US Open sind daher gar nicht so schlecht. "Ich habe kein einziges Turnier gescheit gespielt seit den French Open", erinnert Thiem, der nach seinem ersten Paris-Finale in fünf Turnieren nur drei Siege geschafft hat. "Ich hoffe halt, dass ich da die Kehrtwende schaffe."
"Relativ gutem Turnier steht nichts im Wege"
Und in New York hat er schon öfters den Schalter umlegen können. "Das Training war sehr gut und ich habe immer ein richtig gutes Gefühl, wenn ich nach New York komme. Ich spiele da extrem gern, es ist mein Lieblings-Grand-Slam." Auch der Grand-Slam-Modus mit immer einem Tag Pause dazwischen komme ihm entgegen. "Ich glaube, dass einem relativ guten Turnier nichts im Wege steht."
Und was sagt er zu seinem Erstrunden-Gegner Mirza Basic (BIH), dem er am Montag (4. Spiel nach 17 Uhr MESZ im LIVE-Ticker) gegenübersteht? "Ich habe ihn in Toronto gegen Djokovic gesehen. Er serviert gut, spielt viel nach vorne. Es ist ein Okay-Los für die erste Runde."