Turnierdirektorin Sandra Reichel: "Angelique Kerber ist in jeder Beziehung ein großes Vorbild. Sie ist die bestimmende Persönlichkeit im deutschen Damentennis der vergangenen Jahre. Mit welcher Leidenschaft und Akribie sie ihr Comeback angegangen ist, hat mich wirklich beeindruckt. Ich freue mich riesig, dass sie erstmals nach ihrem Turniersieg 2013 wieder hier in Oberösterreich ist und bin auch etwas stolz, dass sie ihr erstes Match in Europa seit mehr als eineinhalb Jahren bei uns im Design Center in Linz bestreitet.“
Drei Linz-Siegerinnen als harte Konkurrenz
Mit Angelique Kerber kämpft die dritte Linz-Siegerin um den Turniersieg beim erstmals als WTA-500-Event ausgetragenen Linzer Tennis-Klassiker.
Zuvor hatten schon Camila Giorgi (Siegerin 2019) und Anastasia Potapova (Siegerin 2023) genannt. Die Konkurrenz für die als Nummer eins gesetzte amtierende Wimbledon-Siegerin Marketa Vondrousova ist also hart.
Die Weltranglisten-Siebte aus Tschechien hofft im Nachbarland auf möglichst viel Fan-Unterstützung und würde gern die Tradition der tschechischen Linz-Siegerinnen fortsetzen (Jana Novotna, Petra Kvitova, Karolina Pliskova, Barbora Strycova). Turnierdirektorin Sandra Reichel hat darüber hinaus noch die eine oder andere Wild Card zu vergeben.