Oberbank Steelvolleys Linz-Steg bleibt mit einem Punkt Rückstand erster Verfolger von TI-volley. Der Meister lässt bei Underdog TSV Sparkasse Hartberg nichts anbrennen, schlägt den Tabellenachten in 67 Minuten 3:0 (25:10, 25:6, 25:17).
"Wir haben sehr konsequent gespielt und kaum Chancen ausgelassen. Unser Service war die halbe Miete. Mit diesem Druck lässt sich ein Spiel wesentlich leichter gewinnen. Alle Spielerinnen konnten sich mit guten Leistungen für die nächsten schwierigen Aufgaben empfehlen", zeigt sich Steelvolleys-Headcoach Facundo Morando zufrieden.
Auch ATSC Kelag Wildcats Klagenfurt fährt drei Punkte ein. Für Erzbergmadln Trofaiach Eisenerz ist das Team von Trainer Andrej Flajs eine zu hohe Hürde. Die Wildkatzen stürmen in der Lerchenfeld-Halle zu einem 3:0 (25:15, 25:14, 25:12)-Sieg und halten nun wie TI-volley und Linz-Steg bei sieben Siegen.