Eberhard: "Stehend fehlte Energie"
"In Antholz fühlt man sich aufgrund der Höhenlage schon beim Rauslaufen wie ein Boxer in der zehnten Runde. Da heißt es, möglichst lange stehen bleiben. Im Stehendanschlag hat schon etwas die Energie gefehlt, in der Schlussrunde konnte ich aber trotzdem noch einmal draufdrücken und einige Plätze gut machen", so Eberhard nach dem Rennen.
Simon Eder landet mit ebenfalls zwei Fehlern auf Platz 18 (+1:56,2 min.). Dominik Landertinger, Tobias Eberhard und Sven Grossegger landen nach ebenfalls je zwei Fehlern auf den Rängen 49, 54 und 57.
Am Samstag steht um 15 Uhr das Verfolgungsrennen auf dem Programm.