"Super Rennen"
"Es war ein super Rennen, auch wenn es nicht für ganz vorne gereicht hat. Das Laufen war heute nicht ohne, weil die Strecke sehr eisig und die Abfahrten dadurch richtig schwierig waren. Am Schießstand habe ich mich sicher gefühlt, deshalb habe ich riskiert und entsprechend aufs Tempo gedrückt", sagt Eder.
In Hinblick auf das kommende Weltcup-Wochenende im heimischen Hochfilzen fügt er hinzu: "Es hat zwar nicht ganz geklappt, aber alles in allem stimmen mich die Leistungen für den kommenden Heimweltcup in Hochfilzen optimistisch".
Gelb wechselt Besitzer
Martin Fourcade übernimmt mit dem Erfolg auch die Gesamtführung von Ole Einar Björndalen (11.), Eder liegt auf Rang sechs.