Unberührt davon lassen sich die Österreicher von den zahlreichen Fans feiern.
"Alle Vier haben heute die Nerven bewahrt und nicht zu sehr versucht, an den Moment zu denken, der jetzt auf uns gewartet hat, dass wir in die Menge jubeln können", meint Simon Eder, ehe es zur Feier in den TirolBerg weitergeht.
"Ein wunderschöner Moment, Danke an die Fans, an die Trainer und die Wachsler, ich bin froh, dass ich noch einmal dabei sein habe dürfen", ergänzt Daniel Mesotitsch, der am Sonntag als einziger des ÖSV-Quartetts nicht im Massenstart im Einsatz sein wird.
Nicht der einzige Hymnen-Patzer in letzter Zeit: