"Sein gewinnendes Auftreten abseits des Eises spiegelt sich auch in seinem spielbestimmenden Charakter im Rink wider. Nach so einem Crack haben wir lange gesucht, daher haben wir ihn letztes Jahr auch schon weit vor dem Ende der Saison unter Vertrag genommen, das Vertrauen in ihn hat sich 2016/17 bezahlt gemacht. Insbesondere in jenen Partien, in denen er gefehlt hat, war augenscheinlich, wie wichtig er für unser Team ist", sagt General Manager Oliver Pilloni.
2006 wurde David Fischer von den Montral Canadiens an 20. Stelle gedraftet, etwa noch vor Claude Giroux (22.), Patrik Berglund (25.) oder Milan Lucic (50.), kam aber nie in der NHL zum Einsatz.