Ein definitives Aus will Rowe noch nicht abgeben, vielmehr beobachten sein Agent und er, was sich hinter den Kulissen ereignet - und ob der US-Amerikaner überhaupt noch einmal angefragt wird. In Linz fand Rowe nach eigenen Angaben "die beste Kabine, die ich je hatte" vor.
Mit einem Präsidenten Peter Freunschlag scheint eine weitere Zusammenarbeit aber kaum möglich. Der Black-Wings-Boss steht angeblich auch deswegen in Opposition zu Perthaler und Rowe, weil sein Sohn Stefan Freunschlag sportlich keine Rolle in der Kampfmannschaft mehr spielte.
Rowe reist am Wochenende aus Österreich Richtung USA ab, obwohl das Corona-Chaos dort schlimm wütet. Seine Frau Bernice befindet sich in Charleston (South Carolina).