"Es ist in der Vergangenheit immer der Trainer in Frage gestellt worden. Jetzt sollen auch andere einmal Leistung zeigen. Man kann nicht immer nur den Trainer austauschen."
Verständnis für Unmut der Fans
Als Gründe der Krise, die im 1:6 gegen die Capitals und 0:7 gegen Salzburg ihren Tiefpunkt fand, sieht Pilloni einige Falscheinschätzungen bei Personal-Entscheidungen.
Wer dafür letztlich verantwortlich gemacht werden könne, wollte der Manager nicht preisgeben. Lediglich, dass man alles hinterfragen werde.
Den Protest der Fans, die zuletzt dem Heimspiel gegen Ljbuljana lange ferngeblieben waren, könne er nachvollziehen. "Es hat ein Treffen mit dem Fanklub gegeben. Die Aktion war nach dem 0:7 gegen Salzburg verständlich. Es war aber nicht unter der Gürtellinie."