Unter den Stürmern finden sich neben Raffl und Ganahl, Lukas Haudum, Paul Huber, Lukas Kainz, Felix Maxa, Senna Peeters, Maximilian Rebernig, Vinzenz Rohrer, Emilio Romig, Simeon Schwinger, Lucas Thaler und Ali Wukovits.
Im Tor treten David Madlener, Florian Vorauer und Thomas Höneckl, der erstmals seit 2018 wieder im Nationalteam steht, die Reise nach Frankreich an. Madlener und Vorauer standen im Herbst beim Deutschland Cup bereits am Eis, ebenso wie Maier, Schnetzer, Wimmer, Wolf, Zündel, Paul Huber, Maxa, Peeters, Rebernig und Rohrer.
Sieben Neue zu letztem Mal
Einige der Genannten standen auch beim Österreich Cup vergangenen Dezember im Aufgebot. Hinzu kamen damals noch Kainz, Schwinger und Wukovits. Erstmals in dieser Saison einberufen sind Hackl, Heinrich, Reinbacher, Ganahl, Haudum, Raffl und Thaler.
"Wir haben erneut eine gute Mischung aus erfahrenen Spielern und jenen, die eine Chance erhalten, sich für die nächsten Aufgaben zu empfehlen. In der Regel berufe ich Spieler, die über 30 Jahre alt sind, nur zu einem International Break ein. Das trifft jetzt bspw. auf die drei Kapitäne Raffl, Heinrich und Ganahl, wie natürlich auch andere, zu", erklärt Bader.
"Senna Peeters und Maximilian Rebernig konnten zuletzt mit guten Leistungen, auch im Nationalteam, auf sich aufmerksam machen und bekommen jetzt eine weitere Chance sich zu zeigen. Thomas Höncekl hat mit sehr guten Leistungen bei den Black Wings Linz gezeigt, dass er ein Kandidat für ein WM-Team sein kann. Auch ihm wollen wir jetzt die Chance geben, das auch im Nationalteam unter Beweis zu stellen."