Ursprünglich hätte die WM, wie schon 2023, im chinesischen Shenzhen stattfinden sollen. China sicherte sich die B-WM auf drei Jahre. Aufgrund des Aufstiegs in die Top-Division vergangenen August war aber eine Neuvergabe notwendig.
Der ÖEHV zögerte hier keine Sekunde und erhielt am 6. Oktober beim IIHF-Kongress in Portugal den Zuschlag.
Yasmin Stepina, ÖEHV Vize-Präsidentin für Frauen-Eishockey meint: "Mit der Festlegung des Spielortes starten sämtliche Vorbereitungen auf die WM im kommenden Jahr, die ein wichtiges Puzzleteil in der weiteren Professionalisierung des österreichischen Frauen-Eishockey darstellt."
Der Verband befinde sich generell "in der Ausarbeitung diverser Projekte, die sowohl die Nationalteams als auch die heimischen Ligen umfassen, mit dem Ziel neue Impulse zu schaffen."