"Das ganze Team war nicht da! Wir sind eine Team-orientierte Gruppe. Ich werde nicht mit dem Finger auf den einen oder anderen zeigen", stellt Boucher klar.
"Haben einen Schlag ins Gesicht bekommen"
In Spiel 4 in der Nacht auf Freitag sei jedoch ein anderes Auftreten gefordert, als man es nach der 2:0-Serien-Führung nach zwei Begegnungen an den Tag gelegt hat:
"Du kannst so viel du willst über Dringlichkeit sprechen, aber sie auf das Eis zu bekommen, ist schwierig. Ich denke, unsere Spieler wissen, was sie zu tun haben. Aber es zu wissen und zu spüren sind zwei verschiedene Dinge. Wir wussten, wie die Rangers es angehen werden. Aber es geht nicht ums Wissen, es geht darum, das auch zu leben. Nun, jetzt haben wir es erlebt. Wir haben einen Schlag ins Gesicht bekommen."
Gelingt Grabner und Co. eine weitere "Ohrfeige", wäre die Best-of-Seven-Serie nach vier Spielen mit 2:2 ausgeglichen.
Zuschauerrekord beim "Derby of Love":