EASTERN CONFERENCE
Stand in der "Best-of-seven"-Serie: 2:0
Trotz Torschuss-Plus (44:26) beziehen die New Jersey Devils rund um Michael Grabner wieder eine Niederlage.
Drittel eins ist über weite Strecken ausgeglichen. Brayden Point bringt die Gastgeber zwar in Führung (13.), der Schweizer Rookie Nico Hischier gleicht aber nur 83 Sekunden später aus (14.).
Im zweiten Spielabschnitt laufen die Devils ins Verderben: Zwei Tore von Alex Killorn (24., 34.) und jeweils ein Treffer von Tyler Johnson (25.) und Nikita Kucherov (26.) sorgen für klare Verhältnisse.
Sami Vatanen bringt die Devils 26 Sekunden vor Drittelende auf 2:5 heran, zum großen Comeback setzen die Devils aber nicht mehr an. Blake Coleman kann nur noch zum Endstand verkürzen (52.).
It's always nice when you start AND end the play.
— NHL (@NHL) 14. April 2018
That's @nicohischier's first #StanleyCup Playoff point. pic.twitter.com/De5VhTclv8
WESTERN CONFERENCE
Stand in der "Best-of-seven"-Serie: 2:0
Die Nashville Predators feiern in Spiel zwei einen 5:4-Sieg.
Dabei beginnt die Partie denkbar schlecht für die Central-Division-Champions: Gabriel Burque (3.) bringt die Gäste aus Colorado in Führung.
Im zweiten Drittel wachen die Predators auf. Fiala (22./PP), Arvidsson (33.) und Johansen (37.) erzielen die Treffer für die "Preds". Avalanche-Kapitän MacKinnon lässt durch seinen Anschlusstreffer zum 2:3 Hoffnung aufkeimen (38.).
Die Avalanche vertändeln in der 48. Minute den Puck, Austin Watson bestraft dies, mit seinem Treffer zum 4:2, eiskalt.
Landeskog verkürzt zum 3:4 (50.), doch Hartmann stellt den alten Abstand her (59.), ehe Kerfoot zum Endstand trifft (60.).