"Das war heute definitiv eine der härteren Herausforderungen, die ich in meinem Leben absolviert habe", sagte Vermeulen.
Der angeschlagen in die Tour gestartete Steirer hielt gleich zum Jahresbeginn mit den Besten mit. "Es ist grundsätzlich sehr gut gelaufen und es war auch ein super Rennen, aber es war extrem schwierig für mich. Ich war gefühlt bei jedem Schritt am Limit und es war vom Start bis zum Schluss ein durchgehender Kampf", so Vermeulen.
"Mein Ziel war es, Toblach so gut es geht zu überstehen, und dann zu hoffen, dass es für mich ein wenig einfacher wird. Jetzt liege ich auf Rang 15, das passt auf jeden Fall und jetzt schauen wir einfach, was noch möglich ist."
Auch Stadlobers Rückstand im Gesamtklassement beläuft sich auf knapp unter zwei Minuten. Auf die Top Ten fehlen der Salzburgerin etwas weniger als 40 Sekunden.