"Die Gruppe vor mir hat gut zusammengearbeitet, daher war es nicht möglich, da hinzukommen. Ich denke, es war das Maximum", analysiert Klapfer danach.
"In der ersten Runde habe ich extrem viel investiert, teilweise zu viel. In der zweiten Runde habe ich schon beißen müssen. 30 Sekunden im Springen raus zu holen ist sicher leichter als im Laufen, daher haben wir da noch Arbeit vor uns.“
Abgeschlossen wird das Seefeld-Triple am Sonntag. Zunächst absolvieren die Athleten zwei Sprünge auf der Normalschanze, danach folgt die Langlauf-Entscheidung über 15km.