"Es ist noch nicht ganz da läuferisch, das ist eh klar", sagte Lamparter, der zuletzt krankheitsbedingt zwei Wochen pausieren musste, in einer ersten Reaktion im ORF. "Es sind richtig tiefe Bedingungen gewesen. Vielleicht habe ich morgen ein bisschen mehr Sekunden Vorsprung, dass sich wieder ein Podium ausgeht."
Die übrigen Österreicher verpassen den Sprung in die Top 10. Lukas Greiderer wird 12. (+1:39,5) Thomas Rettenegger (17.), Martin Fritz (19.) und Mario Seidl (20.) sind auch noch unter den Top 20 zu finden.