"Megahappy" nach "mega-genialem Tag"
Schön war der Saisonstart klarerweise für Lamparter, der erstmals im Weltcup am Podest steht.
"Das habe ich nicht erwartet. Es war ein mega-genialer Tag. Ich habe auf der Schanze einen sehr guten Sprung absolvieren können und das Rennen war auch sehr gut. Ich bin megahappy", so der Ex-Junioren-Weltmeister.
Er habe gewusst, dass er in guter Form sei und sich auch gut an die schwierig zu springende Schanze in Ruka gewöhnt.
Kampfansage an Riiber
Nach den 5 Kilometern in der Loipe geht es am Samstag nach dem Sprung über 10 km. Seine Vorschau: "Ich muss das jetzt alles Revue passieren lassen und lasse es auf mich zukommen. Das Selbstvertrauen ist natürlich sehr groß. Ich habe mit Riiber fast bis zum Schluss mithalten können. Irgendwann werden wir auch ihn schlagen."
ÖSV-Cheftrainer Christoph Eugen blickte ebenfalls erfreut auf das Resultat. "Definitiv ein Super-Endstand. Für Johannes hat sich total bestätigt, was man im Herbst von ihm auf der Schanze gesehen hat. Er ist beherzt gelaufen und hat versucht, an Riiber dranzubleiben."