Fritz ortet Defizite in der Loipe
"Die Deutschen haben in der zweiten Runde das Loch zugemacht und sind bei mir vorbei, das war ein Wahnsinn. Da heißt es echt noch trainieren, trainieren, trainieren", meint Fritz im ORF-Interview. Auch Rehrl, der letztlich 13. wurde, kam mit der Tempoverschärfung der Deutschen nicht zurecht. "Das war nicht so mein Tag, leider".
Mit Lukas Greiderer (16.), Lukas Klapfer (17.), Philipp Orter (23.) und Comebacker Bernhard Gruber (28.) landen noch vier weitere Österreicher in Lillehammer in den Punkten.
Das Rennen hatte anstelle des Teambewerbs stattgefunden, der aufgrund der zu geringen Zahl an gemeldeten Nationen kurzfristig zum Individualbewerb wurde. Am Sonntag geht ein weiterer Einzelwettkampf in Szene.