Westvold Hansen feierte bei minus 14 Grad Celsius damit im 20. Weltcupbewerb der Kombiniererinnen den 18. Sieg. Annalena Slamik und Claudia Purker landeten mit je knapp 4:15 Minuten Rückstand auf den Rängen 21 und 22.
Hirner hatte sich in der Loipe dagegen entschieden, mit der nur zwei Sekunden hinter ihr gestarteten bärenstarken Läuferin Hagen mitzulaufen. "Für mich war von Anfang an klar, Ida ist zu schnell für mich. Es wäre nicht gut gewesen, wenn ich mitgehe. Im Nachhinein betrachtet habe ich alles richtig gemacht", konstatierte Hirner im ORF-Interview.
Mit Rang fünf war sie zufrieden. "Dass ich mit dem fünften Platz dastehen kann, habe ich mir vor zwei Tagen nicht gedacht."