"Größeren Warnschuss kann es nicht geben"
"Und dann hofft, dass beim nächsten Springer, wenn das wieder passieren sollte, sich der Ski darin verfängt", so Schmitt bei Eurosport.
Der 41-Jährige richtete einen klaren Appell an die Organisatoren am Bergisel in Innsbruck. "Einen größeren Warnschuss kann es eigentlich nicht geben und man muss Maßnahmen ergreifen." Er attestierte dem Ski-Weltverband FIS ein "schlechtes Wettkampfmanagement".
Mit dem daraufhin installierten Eishockey-Netz sollte die Lage aber endgültig gesichert sein. Dieses engmaschigere Netz wurde vom Innsbrucker Eisstadion zur Sprungschanze gebracht.