Die Salzburgerin (Bild) hat sich einen Top-15-Platz zum Ziel gesetzt. "Ich war über meine Platzierung stets informiert. Ich wusste, dass es sehr knapp wird, aber ich konnte nicht schneller laufen", sagt Stadlober im Ziel.
Die zweite Österreicherin im Bewerb, Anne Roswitha Seebacher (+ 4:15), belegt den 49. Endrang von 71 klassierten Damen. Katerina Smutna, einst für den ÖSV am Start, erreicht bei ihrem ersten Antreten für Tschechien Rang 31 (+2:52).
Am Samstag, im 30km-Massenstart-Rennen, rechnet sich Teresa Stadlober mehr Chancen aus und spekuliert mit einer Platzierung unter den besten zehn Läuferinnen.