Die querschnittgelähmte Niederösterreicherin geht bereits in ihre vierten Paralympics und somit mit viel Erfahrung in die Spiele. "Man geht ganz anders an die Sache heran. Weil diese große Nervosität, was denn jetzt auf einen zukommt, weg ist. Dadurch kann man es einfach viel mehr genießen", erzählt Lösch.
Kein Schlaf vor der Abfahrt
Auch für den 26-jährigen Salcher sind es bereits die dritten Spiele.
Wie in Vancouver und Sotschi will der Kärntner auch in Pyeongchang die Eröffnungsfeier mitnehmen, obwohl bereits am nächsten Tag die Abfahrt auf dem Programm steht. Das Erlebnis sei es wert, Salcher geht ohnehin davon aus, in der Nacht vor der Abfahrt schlecht schlafen zu können.