BIATHLON (10): HAUSER Lisa, INNERHOFER Katharina, JUPPE Anna, SCHWAIGER Julia, ZDOUC Dunja, EDER Simon, JAKOB Patrick, KOMATZ David, LEITNER Felix, LEMMERER Harald
BOB (10): BEIERL Katrin, JONASANYA Jennifer, BAUR Magdalena (Ersatzathletin), ECKSCHLAGER Robert, GLÜCK Markus, HUBER Kristian, MAIER Benjamin, MITTERER Sebastian, SAMMER Markus, STEPAN Sascha, TREICHL Markus, MOLDOVAN Danut-Ion (Ersatzathlet)
EISKUNSTLAUF (3): MIKUTINA Olga, ZIEGLER Miriam, KIEFER Severin
EISSCHNELLLAUF (2): HERZOG Vanessa, ODOR Gabriel
LANGLAUF (5): STADLOBER Teresa, UNTERWEGER Lisa, FÖTTINGER Michael, MOSER Benjamin, VERMEULEN Mika
NORDISCHE KOMBINATION (5): FRITZ Martin, GREIDERER Lukas, LAMPARTER Johannes, REHRL Franz-Josef, SEIDL Mario
RODELN (10): EGLE Madeleine, PROCK Hannah, SCHULTE Lisa, FRAUSCHER Armin, GLEIRSCHER David, GLEIRSCHER Nico, KINDL Wolfgang, KOLLER Lorenz, MÜLLER Yannick, STEU Thomas
SKELETON (3): FLOCK Janine, MAIER Samuel, SCHLINTNER Alexander
SKI ALPIN (22):
Frauen (11): BRUNNER Stephanie, GALLHUBER Katharina, HUBER Katharina, HÜTTER Cornelia, LIENSBERGER Katharina, PUCHNER Mirjam, RÄDLER Ariane, SCHEYER Christine, SIEBENHOFER Ramona, TIPPLER Tamara, TRUPPE Katharina
Männer (11): BRENNSTEINER Stefan, FELLER Manuel, FRANZ Max, HAASER Raphael, HEMETSBERGER Daniel, KRIECHMAYR Vincent, MATT Michael, MAYER Matthias, SCHWARZ Marco, STRIEDINGER Otmar, STROLZ Johannes
FREESKI (6): RAMSAUER Katharina, WALLNER Laura, WOLF Lara, BACHER Daniel, LADNER Marco, SVANCER Matej
SKICROSS (7): FÖDERMAYR Christina, LIMBACHER Andrea, OFNER Katrin, KAPPACHER Adam, ROHRWECK Johannes, TAKATS Tristan, WINKLER Robert
SKISPRINGEN (9): IRASCHKO-STOLZ Daniela, KRAMER Marita, PINKELNIG Eva, SEIFRIEDSBERGER Jacqueline, FETTNER Manuel, HÖRL Jan, HUBER Daniel, KRAFT Stefan, TSCHOFENIG Daniel
SNOWBOARD ALPIN (7): DUJMOVITS Julia, SCHÖFFMANN Sabine, ULBING Daniela, MATHIES Lukas, KARL Benjamin, PAYER Alexander, PROMMEGGER Andreas
SNOWBOARD FREESTYLE (2): GASSER Anna, MILLAUER Clemens
SNOWBAORD-CROSS (5): MZERKHOLD Pia, DUSEK Jakob, HÄMMERLE Alessandro, LÜFTNER Julian, PACHNER Lukas
Prominente Abwesende
Unter den Nicht-Nominierten sind bekannte Namen wie Chiara Mair, Fabio Gstrein (Ski alpin), Julian Eberhard (Biathlon), Chiara Kreuzer und Philipp Aschenwald (Skispringen) sowie Lukas Klapfer (Nordische Kombination).
Verletzungsbedingt kein Thema waren u.a. bei den Alpinen Adrian Pertl und Roland Leitinger, für Nicole Schmidhofer und Nina Ortlieb kommt Olympia nach ihren Verletzungen zu früh. Snowboarderin Claudia Riegler ist nicht gegen das Coronavirus geimpft und wurde daher nicht nominiert.
ÖOC-Athleten von 17 bis 41 Jahren
Jüngster Athlet ist der 17-jährige Matej Svancer, ältester Alpin-Snowboarder Andreas Prommegger mit 41 Jahren. Der Salzburger bestreitet in Peking (nach Turin 2006, Vancouver 2010, Sotschi 2014 und Pyeongchang 2018) seine bereits fünften Olympischen Spiele, ist damit auch der Mann mit der größten Olympia-Erfahrung. Bislang je drei Teilnahmen haben die Skicrosserinnen Andrea Limbacher, Katrin Ofner, Eiskunstläuferin Miriam Ziegler, Biathlet Simon Eder (Staffel-Bronze 2014), Snowboard-Kollege Benjamin Karl (Silber 2010, Bronze 2014) und Rodler Wolfgang Kindl aufzuweisen.
Das Gros der rot-weiß-roten TeilnehmerInnen stellt Tirol (mit 30 StarterInnen), gefolgt von Salzburg (20), Kärnten, Vorarlberg (je 12), Steiermark (11), Niederösterreich (10), Oberösterreich (8) und Burgenland (1). Geht man nach der Vereinszugehörigkeit, dann ist nur die Bundeshauptstadt Wien nicht vertreten. Olympiasiegerin Julia Dujmovits startet für das Burgenland (Union Güssing) und ist gleichzeitig die einzige Aktive im ÖOC-Team, die Wien als Wohnsitz angibt.
Eine Million mehr Kosten als noch 2018
Als erste ÖOC-Athletin fliegt Buckelpisten-Spezialistin Katharina Ramsauer am 26.1. nach China. Zwei weitere Tage später folgen mit dem AUA-Charter von Wien nach Peking insgesamt 49 AthletInnen (Biathlon, Bob, Langlauf, Rodeln - außer Doppelsitzer -, Skeleton und ein Teil der Alpinen Ski-Frauen und -Männer).
Die Gesamtkosten für das Österreichische Olympische Comité werden sich – nicht zuletzt aufgrund pandemiebedingter Reisebeschränkungen und Kostenexplosion – auf rund 5,5 Millionen Euro belaufen. Zum Vergleich: Die Kosten für Pyeongchang 2018 betrugen 4,5 Mio.