"Habe etwas gespürt"
"Ich habe nicht gewusst, was es ist, aber schon etwas gespürt", schilderte der vierfache Weltcup-Gesamtsieger den Schockmoment, der Zuschauern den Atem stocken ließ.
"Ich habe gedacht, dass ein Rutscher hinter mir ist oder eine Stange." Deshalb sei er weiter "fokussiert und konzentriert geblieben".
"Knapp an Katastrophe vorbeigeschrammt"
OK-Chef ist "schockiert"
Der Präsident des Organisationskomitees des Weltcup-Bewerbes in Madonna, Lorenzo Conci, zeigt sich in einer ersten Reaktion betroffen von dem Vorfall.
"Ich kann nur meine persönlichen Gefühle zum Ausdruck bringen. Ich bin schockiert, dass so etwas passiert ist. Wir haben sehr, sehr viel Glück gehabt", sagte Conci.
"Wir vom Organisationskomitee haben keinen Einfluss darauf gehabt. Verantwortlich für die Drohne war der TV-Rechtehalter Infront", erklärte der Italiener. "Ich habe mit Marcel Hirscher und ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel gesprochen und mich bei ihnen entschuldigt."
Heavy air traffic in Italy #crazy #drone #crash #luckyme https://t.co/afvCZTZ6eq
— Marcel Hirscher (@MarcelHirscher) 22. Dezember 2015
Drones=good idea. Flying over people=bad idea pic.twitter.com/B8w4abywG8
— Steven Nyman (@Steven_Nyman) 22. Dezember 2015
please, take care of our champs !!!
@MarcelHirscher @EurosportFrance @Eurosport pic.twitter.com/o3LXzg3YJV
— JP Vidal (@SKIVIDAL) 22. Dezember 2015