Shiffrin sah Sturz im Fernsehen
"Ich habe seinen Sturz im Fernsehen gesehen, und eilte mit meiner Familie ins Krankenhaus um Henrik Legernes (Norwegischer Physiotherapeut, Anm.) zu sehen. Aleks wurde währenddessen operiert", verrät Shiffrin.
Dann hätte sie ihren Lebenspartner endlich gesehen. "Er hat seine Geduld nie verloren, obwohl er mehrere Gründe dazu hatte. Er ist inspirierend und nachdenklich, er kümmert sich darum, das Beste aus den Menschen aus seiner Umgebung herauszuholen", schwärmt sie von Kilde.
Shiffrin musste aber weiter nach Flachau. "Ich bin in das Rennen gegangen mit dem Gedanken, 'wenn ich jetzt schon hier bin, und nicht mit ihm, dann ist es besser dafür zu sorgen, dass es sich auszahlt'", so die Skikönigin von Flachau. Sie bedankt sich zudem für die Unterstützung ihrer Mutter und Freunde vor Ort.