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"Wir halten die Regeln der Regierung ein. Wir haben genügend Abstand zwischen Athleten und Betreuern. Es ist zwar ein bisschen komisch am Anfang, aber man gewöhnt sich daran. Es hindert uns nichts", meinte der Tiroler Puelacher.
Auch Roland Leitinger, der in den Nationalkader des ÖSV aufgestiegen ist, fühlte sich wohl. "Es ist ein bisschen ungewohnt, aber kein Problem, es ist ja ein Einzelsport. Das macht nicht den großen Unterschied", erklärte der Salzburger. Sein Ziel zu Beginn: "Die anderen kennen sich schon fast blind, ich möchte mich da gut integrieren. Dann ist sehr, sehr viel möglich." Leitinger beendete den Disziplinen-Weltcup der Vorsaison als bester Österreicher auf dem 17. Platz.
Am Donnerstag soll es dann auch in Sölden bei den anderen Trainingsgruppen losgehen. Die ÖSV-Damen sollen ebenfalls in Sölden am Samstag bzw. Mitte Mai mit dem Schneetraining starten.