"Da wurde medial einiges zugespitzt".
Der ÖSV-Präsident begrüßt sogar ihre Aufklärungsarbeit: "Dadurch entsteht ein Problembewusstsein und das ist sehr positiv. Auch damit, dass das auf dem Rücken des Skiverbands passiert. Und wenn sie nicht sagt, wer ihr das damals angetan hat, versteh ich das voll."
Der ÖSV hat Werdenigg per Brief gebeten, Namen zu dem von ihr genannten Vorfall aus dem Jahr 2005 bekanntzugeben. "Sonst können wir nichts unternehmen. Wir wollen proaktiv handeln. Wenn sich da etwas bestätigt, fliegt derjenige sofort hinaus. Aber das Problem ist ja, dass so eine ganze Gruppe diskreditiert wird."