Die Raiffeisenbank International und die Raiffeisenwerbung sehen laut "Standard" in dem Video eine Verletzung des Markenrechts und eine bewusste Verletzung ihres Exklusivwerbevertrages mit Hirscher.
Erste-Bank-Sprecher Michael Mauritz gesteht ein, dass man jemanden verärgert habe. Das Ziel sei allerdings gewesen, "Hirscher Respekt zu zollen". Ein Angebot, die Angelegenheit mit einer karitativen Spende aus der Welt zu schaffen, sei abgelehnt worden.
Aus Hirschers Umfeld heißt es dazu, dass man eine Respektbekundung persönlich machen hätte können und nicht mit dem Namen öffentlichkeitswirksam zu werben.