Die Kommentare würden dem Ruf des FIS-Councils schaden, seien respektlos den Renndirektoren und dem ganzen FIS-Team gegenüber, das harte Arbeit verrichte, um beste Bedingungen zu schaffen.
Lehmann hatte sich im Juni 2021 der Wahl zum FIS-Präsidenten gestellt, war aber dem schwedisch-britischen Geschäftsmann Johan Eliasch unterlegen.
Österreichs Skiverband hatte gemeinsam mit den Verbänden der Schweiz, Deutschland und Kroatien die Wahl vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) angefochten, nach einer Anhörung zogen die Verbände die Berufung gegen die Wahl zurück.
Leichte Änderungen geplant
"Man hat ein Limit gesehen, so werden wir es nicht mehr erleben. Man wird jetzt die Lehren daraus ziehen und die Zukunft wird wahrscheinlich leicht adaptiert aussehen", sagte Lehmann etwa bei "blue News" über die Rennen am Lauberhorn.
In Wengen standen drei Speedrennen auf dem Programm, der Reihe nach verletzten sich der Schweizer Marco Kohler, der Franzose Alexis Pinturault und der Norweger Aleksander Aamodt Kilde schwer. Die Saison ist jeweils für sie beendet.