Manuel Feller landet auf Rang 7 und schreibt nach zuletzt drei Ausfällen an.
Auch im 2. Durchgang, der vom norwegischen Chef-Coach Christian Mitterer knifflig ausgeflaggt wird, erweist sich die Startnummer 1 als Glücksfall.
Sein Schützling Jonathan Norbotten, nur 30. nach dem 1. Lauf, fährt mit 2. Laufzeit im Final-Durchgang bis auf den 10. Endrang nach vorne.
Neuerlich zieht während des Rennens Nebel auf die Strecke, doch die Elite lässt sich davon nicht aus dem Konzept bringen.
Marco Schwarz wird 13., Marc Digruber beendet das Rennen als 27.