Shiffrin sei - wie auch Marco Schwarz nach seinem Kreuzbandriss - in der Sporttherapie Huber und Mair in Innsbruck-Igls "in guten Händen" und wird zudem von ihrer eigenen Physiotherapeutin betreut, berichtet Riml.
"Wir nehmen es Tag für Tag", schreibt Shiffrin zu einem Instagram-Posting, das sie gemeinsam mit Kilde und bei der Physiotherapie zeigt.
"Sie hat sich sehr gut entwickelt. Aber wir müssen geduldig sein", zeigt sich Riml vorsichtig optimistisch.
Dann könnte Shiffrin in den Weltcup zurückkehren
Läuft alles wie erhofft, könnte Shiffrin in eineinhalb Wochen in Soldeu in den Weltcup zurückkehren. In Andorra finden am 10. und 11. Februar ein Riesentorlauf und ein Slalom statt. Wenn nicht, könnte es laut Riml eine Woche später bei den Speed-Rennen in Crans Montana so weit sein.
"Man kann das nicht planen, muss von Tag zu Tag schauen, wie es geht", so Riml.
An diesem Wochenende pausiert der Frauen-Weltcup unfreiwillig, da die Speed-Rennen in Garmisch-Partenkirchen aufgrund von Sicherheitsbedenken abgesagt wurden.