"Das ist ein Ding der Unmöglichkeit"
Dabei war den beiden bewusst, was sie sich antun. "Man kann Topathleten und Seriensieger nicht innerhalb von kürzester Zeit produzieren. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit", erklärt Papa Hirscher.
Die Arbeit trug dann aber doch schnell Früchte, auch wenn der Start in die erste Saison mehr als holprig verlaufen ist. Stefan Brennsteiner etablierte sich in der Weltcupspitze: Im Weltcup-Finish nach er WM fuhr der Salzburger zwei Mal als Dritter aufs Podest, dazu kamen ein vierter und ein fünfter Platz.
"Die Erwartungshaltung gegenüber uns war hoch", weiß Pircher. "Insofern ist durch die Ergebnisse ein bisschen Ruhe eingekehrt."
Diese Ruhe soll dem Team Kraft geben. Denn: "Die anderen haben es genauso drauf."
So sollen mit dem Auftakt in Sölden am 24. Oktober die nächsten Schritte sichtbar werden.