Vincent Kriechmayr lässt es im letzten Streckenabschnitt ruhig angehen, mit 2,98 Sekunden Rückstand landet er auf Platz 36.
Noch vor ihm klassieren sich mit Stefan Rieser (11./+1,44), Stefan Babinsky (17./+1,99), Felix Hacker (18./+2,02), Raphael Haaser (20./+2,09) und Daniel Danklmaier (26./+2,31/Torfehler) weitere ÖSV-Abfahrer.
Abgeschlagen ins Ziel kommen Christopher Neumayer (45./+3,47), Manuel Traninger (53./+4,39) und Otmar Striedinger (59./+5,76/Torfehler).
Schwarz: "Habe es mir bei weitem schlimmer vorgestellt"
In diesem Jahr scheint es so, als ob der Stelvio - wohl auch wegen der relativ hohen Temperaturen - die schärfsten Zähne gezogen wären.
"Es ist einfacher als die letzten Jahre. Sehr griffig, nicht eisig, die Kurssetzung ist flüssiger. Ein bisschen gezähmt, aber zum Rennen hin wird es nicht einfach werden", meint Kriechmayr.
"Ich habe es mir bei weitem schlimmer vorgestellt. Aber es ist eine sehr anspruchsvolle Piste", sagt der Weltcup-Gesamtführende Schwarz. "Die Piste ist sehr, sehr gut, aber auf der eisigen Seite. Schon unruhig", befindet Hemetsberger.