Sturms Startplatz im Riesentorlauf erbt nun Noel Zwischenbrugger. Der 22-jährige Vorarlberger zog in der internen Quali gegen Sturm den Kürzeren, kommt nun aber etwas unverhofft zu seinem Weltcup-Debüt.
"Ich bin bereits im Auto gesessen und war auf dem Weg nach Hause, als der Anruf von meinem Gruppentrainer Mike Pircher kam, dass ich doch nach Val d’Isere fahren soll", erklärt Noel Zwischenbrugger in der "Krone".
Natürlich leide er mit Sturm mit, "andererseits freue ich mich, eine Chance zu bekommen", so Zwischenbrugger.
Auch im Slalom hätte Sturm starten sollen. Anstelle des Pitztalers darf abermals Simon Rueland ran, der in Gurgl als 27. Weltcup-Punkte holte.