"Es ist sicherlich eine sehr coole Strecke zum Anfangen, mit den Klassikern zwar nicht zu vergleichen, aber im Großen und Ganze ist eigentlich jeder, mit dem man so redet, begeistert", meinte etwa Otmar Striedinger.
Der Schweizer Marco Odermatt zog nach dem Training ein "sehr positives Fazit. Die Piste war sehr, sehr gut. Gerade der Startbereich und der Steilhang sind sehr schön zu fahren." Auch der Norweger Aleksander Aamodt Kilde zeigte sich angetan: "Es ist ein Traum, bei diesem Wetter und bei dieser Aussicht zu fahren."
Auch von Marco Schwarz gab es nur lobende Worte. "Es war sehr cool zum Fahren", meinte der Kärntner. "Es ist im Vorfeld sehr viel geschimpft worden über die Veranstaltung, aber wenn ich da das sehe, bin ich sehr begeistert."
"Es ist nicht schwierig, die Piste zu meistern, aber es ist schwierig, schnell zu sein", urteilte Stefan Rogentin, im Training der zweitschnellste Schweizer auf Rang acht, über den Neuzugang im Speed-Kalender. Passagen, bei denen es Überwindung oder besonderes technisches Können brauche, gebe es kaum. "Dafür braucht es die nötige Ausdauer, um bis zum Schluss das Tempo hochzuhalten."
Schwarz meinte: "Es gibt viele Schlüsselstellen. Man muss gut gleiten können, und beim Steilhang muss man die Tore vor sich haben, damit man den Speed für das Flache mitnimmt. Die Sprünge sind lässig. Es macht echt Spaß, da runterzufahren."