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Mayer bei Odermatt-Show in Lake-Louise-Super-G am Podest
Auch im zweiten Speedrennen der Saison steht ein Österreicher auf dem Podest. Nach Daniel Hemetsberger in der Abfahrt schafft es Matthias Mayer im Super-G von Lake Louise als Dritter aufs Stockerl.
Großer Sieger ist Marco Odermatt, der mit einer fehlerfreien Fahrt für alle außer Reichweite ist und seinen 13. Weltcupsieg feiert. Der Gesamtweltcupsieger verweist Abfahrtssieger Aleksander Aamodt Kilde (NOR) um 0,37 Sekunden auf Platz 2.
Mayer wieder auf dem Podest
Mayer komplettiert als Dritter das Siegerbild. Den Podestplatz sichert sich der Kärntner mit einem starken Schlussabschnitt: Bei der Zwischenzeit nach dem Fallaway liegt er noch auf Platz 7, unten lässt er unter anderem seinen Teamkollegen Vincent Kriechmayr noch hinter sich. Für den 32-Jährigen ist es der siebente Podestplatz in Lake Louise.
Kriechmayr kann sich gegenüber der Abfahrt steigern, verpasst als Vierter um 0,08 Sekunden aber das Podest.
Daniel Hemetsberger stellt seine Frühform neuerlich unter Beweis und überrascht mit hoher Nummer 48! Der Abfahrts-Zweite schwingt mit 1,04 Sekunden Rückstand auf dem starken siebente Rang ab.
Raphael Haaser belegt mit 1,56 Sekunden Rückstand Rang 15.
Odermatt: "Es funktioniert alles sehr gut"
Die Bedingungen waren mit Wind, schlechter Sicht und mit Fortdauer des Rennens auch einsetzendem leichten Schneefall schwierig. Odermatt ließ sich nicht beirren.
"Die Revanche gegen Aleks ist geglückt. Meine Fahrt war von oben bis unten gut", sagte der Führende im Gesamtweltcup, der in der Abfahrt Zweiter geworden war. "Es funktioniert alles sehr gut, es passt alles, das Material, das Selbstvertrauen, skifahrerisch."
Kilde konnte da nur beistimmen. "Odermatt war stark, wirklich stark. Ich hatte ein gutes Gefühl, im unteren Teil habe ich ein bissl verloren, aber so ist es. Es war nicht gut genug, aber gut."