"Gegen das Wetter können wir nichts machen"
Die ÖSV-Fahrer haben noch die kleine Hoffnung auf ein Sonntag-Rennen, obwohl die Prognose wiederum eine schlechte ist.
Ein sogenannter "wild day" wird für Beaver Creek vorhergesagt. "Falls es alle Prognosen umhaut, und wir doch fahren können, freuen wir uns natürlich umso mehr", meint Daniel Hemetsberger. "Es ist natürlich schade, weil die ersten zwei Trainings gewaltig waren, perfekte Piste, perfektes Wetter."
"Gegen das Wetter können wir nichts machen", betont Daniel Danklmaier angesichts des wiederholten Wetterpechs. "Jetzt hoffen wir, dass wir morgen ein Rennen fahren, sonst waren wir in Beaver Creek auch für die Fisch'."
Den restlichen Samstag wollen die Österreicher mit freiem Skifahren bestreiten - sofern die Lifte angesichts des Windes mitspielen.