Der Kärntner setzte im ersten Durchgang des Riesentorlaufs von Sölden die beste Zeit in den Schnee und verwies damit Marco Odermatt auf Platz zwei (+0,29).
Auschlaggebend für die Bestzeit des Kärntners war das letzte Flachstück, in welchem Schwarz dem Dominator der Vorsaison rund eine halbe Sekunde abnahm.
In Lauerposition im Kampf um den Sieg befanden sich Alexis Pinturault (FRA/+0,46) und Henrik Kristoffersn (NOR/+0,59). Mit dem Fünften Gino Caviezel (SUI/+0,95) schaffte es nur ein weiterer Läufer, unter einer Sekunde zu bleiben.
Zweitbester Österreicher war Manuel Feller als Achter (+1,43), Stefan Brennsteiner hatte bei wechselnden Lichtbedingungen etwas Pech und klassierte sich als Zehnter (+1,60).
Vincent Kriechmayr (+1,98) hätte es als 17. in den zweiten Durchgang geschafft, Patrick Feurstein (+1,99) war auf Platz 18 zu finden. Raphael Haaser war 2,57 Sekunden zurück.