Ergebnis des Super-G in Val d'Isere>>>
Stimmen zum Super-G:
Mauro Caviezel: "Mich hat das Thema, dass ich die Super-G-Kugel ohne Sieg gewonnen habe, nicht viel beschäftigt. Es geht um Hundertstel, ich habe immer alles gegeben. Aber wenn es jetzt mit dem Sieg klappt, ist es umso schöner."
Adrian Smiseth Sejersted: "Meine Nummer war gut, ein bisschen Glück war dabei. Ich bin sehr glücklich. Es sind viele Emotionen bei mir. Viele haben an diesem Traum gearbeitet - es ist heute sehr schön. "
Christian Walder: "Ich hab gewusst: Die Startnummer 8 ist perfekt. Ich hab mir gesagt: Druck ihn voll runter. Vor mir sind die drei Besten gefahren. Als ich abgeschwungen habe, hab ich schon gewusst: Ein Top 10 geht sich aus. Dass es jetzt ein Podest ist, ist Wahnsinn. Ich war auf mich selber angefressen, weil ich gestern so einen Scheiß gefahren bin. So ein blöder Fehler. Heute hab ich mir gedacht: Zeig einfach, was du drauf hast. Ich tu mir leichter, wenn es Schwung auf Schwung geht. In der Abfahrt tu ich mir schwerer."
Vincent Kriechmayr: "Der Fehler war an einer ungünstigen Stelle, da nimmst du das Tempo nicht mit. Blöder Fehler, darf nicht passieren. Der Rest war ganz gut. Bei so einem kurzen Super-G darfst du dir einfach keine Fehler erlauben."
Matthias Mayer: "Es war nicht optimal. Ich hatte oben gleich einen Inennskifehler, habe weitergekämpft. Aber dann noch ein Fehler. Unten habe ich die Zeit noch relativ gut gehalten."
Hannes Reichelt: "Die Sicht ist für mich das ausschlaggebende, wo ich mir im Moment schwer tue. Da habe ich an einigen Stellen eher taktisch gefahren - das passiert nicht, wenn man Sicherheit hat. So wie der Vinz sagt: Die Sicht war kein Problem, das kann ich nicht sagen."